Haustiere
sind Tiere, die uns hin und wieder
in unserem Haus besuchen

Nachtfalter kommen verloren
Wie Gedanken aus dem Dunkel geboren,
Sie müssen dem Tag aus dem Wege gehen
Und kommen zum Fenster um hellzusehen.
Und in die Nachstille versunken,
Flattern sie zuckend und trunken,
Sie haben nie Sonne, nie Honig genossen,
Die Blumen alle sind ihnen verschlossen.
Nur wo bei Lampen die Sehnsucht wacht,
Verliebte sich grämen in schlafloser Nacht
Da stürzen sie in das Licht, sich zu wärmen,
Das Licht, das Tränen bescheint und Härmen:
Die Falter der Nacht, die Sonne nie kennen,
Sie müssen an den Lampen der Sehnsucht verbrennen.
(Max Dauthendey)


feuersalamander
stummer sänger
im mandelsüssen
nebelduft
treuer wächter
zeitloser
lichtträume
komm tanz
mit mir den
regenreigen
lösche das feuer
meiner sehnsucht
dieser nacht
(unbekannt)
Im Zeichen der Libelle
Libellen leichter Fluegelschlag
Zeichnest im Wind
In unbeirter Traeumerei
Ein neues Kind
Deine Unbefangenheit ehrt dich
Zeigt in deiner Leuchtkraft
So unbeschreibar herrlich
Was du alles schaffst.
Mit deiner Familie
Bringt ihr die Farben
Zusammenhalt im Spiele
Ist eure besondere Gabe
Wohin eure Reise auch fuehren mag
Wohin der Wind des gluecks euch bringt
Und so ist es ein jeder Tag
An dem Harmonie gelingt.
(Kathrin Bischoff)
in unserem Haus besuchen

Nachtfalter kommen verloren
Wie Gedanken aus dem Dunkel geboren,
Sie müssen dem Tag aus dem Wege gehen
Und kommen zum Fenster um hellzusehen.
Und in die Nachstille versunken,
Flattern sie zuckend und trunken,
Sie haben nie Sonne, nie Honig genossen,
Die Blumen alle sind ihnen verschlossen.
Nur wo bei Lampen die Sehnsucht wacht,
Verliebte sich grämen in schlafloser Nacht
Da stürzen sie in das Licht, sich zu wärmen,
Das Licht, das Tränen bescheint und Härmen:
Die Falter der Nacht, die Sonne nie kennen,
Sie müssen an den Lampen der Sehnsucht verbrennen.
(Max Dauthendey)


feuersalamander
stummer sänger
im mandelsüssen
nebelduft
treuer wächter
zeitloser
lichtträume
komm tanz
mit mir den
regenreigen
lösche das feuer
meiner sehnsucht
dieser nacht
(unbekannt)

Im Zeichen der Libelle
Libellen leichter Fluegelschlag
Zeichnest im Wind
In unbeirter Traeumerei
Ein neues Kind
Deine Unbefangenheit ehrt dich
Zeigt in deiner Leuchtkraft
So unbeschreibar herrlich
Was du alles schaffst.
Mit deiner Familie
Bringt ihr die Farben
Zusammenhalt im Spiele
Ist eure besondere Gabe
Wohin eure Reise auch fuehren mag
Wohin der Wind des gluecks euch bringt
Und so ist es ein jeder Tag
An dem Harmonie gelingt.
(Kathrin Bischoff)
merkuzia - 15. Sep, 19:50